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Founded Year

1999

Stage

Acquired | Acquired

Total Raised

$6.62M

Valuation

$0000 

About LiveWave

LiveWave is a privately owned company based in Rhode Island with 11 employees. LiveWave products and services are available from the General Services Administration's (GSA) Federal Supply Service under Schedule 70: General Purpose Commercial Information Technology Equipment, Software and Services. GSA Contract #GS-35F-0493N. Jefferies & Company, Inc. advised LiveWave in this transaction.

Headquarters Location

195 Broadway

Newport, Rhode Island, 02840,

United States

401-848-7678

Missing: LiveWave's Product Demo & Case Studies

Promote your product offering to tech buyers.

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Missing: LiveWave's Product & Differentiators

Don’t let your products get skipped. Buyers use our vendor rankings to shortlist companies and drive requests for proposals (RFPs).

LiveWave Patents

LiveWave has filed 44 patents.

patents chart

Application Date

Grant Date

Title

Related Topics

Status

7/31/2014

8/4/2020

Mass spectrometry, Ion source, Analytical chemistry, Fluid dynamics, Libellulidae

Grant

Application Date

7/31/2014

Grant Date

8/4/2020

Title

Related Topics

Mass spectrometry, Ion source, Analytical chemistry, Fluid dynamics, Libellulidae

Status

Grant

Latest LiveWave News

LiveWave Antenne im Test: Finger weg von diesem Nepp!

Sep 17, 2019

LiveWave Antenne: Einfach nur eine DVB-T-Antenne In der Produktbeschreibung trägt der Anbieter ganz dick auf: Das Foto auf der Website zeigt ein Parabolantennen-ähnliches Gebilde mit pulsierendem blauen Licht. Das sieht sehr technisch und ein wenig geheimnisvoll aus. Dazu heißt es unter anderem: „Transformieren Sie Ihren hauseigenen Anschluss in eine gigantische Superantenne!“ Und gleich weiter: „Sichern Sie sich den kostenlosen Zugriff auf dutzende HD-Fernsehkanäle! Schauen Sie sich Nachrichten, Blockbuster und lokale Sender an – und das völlig kostenlos!“ Dazu muss man allerdings wissen: Das klappt mit anderen Antennen auch. Der technische Standard für den TV-Empfang per Antenne heißt in Deutschland DVB-T2. Und da sind abgesehen von den ohnehin fälligen Rundfunkgebühren zumindest die öffentlich-rechtlichen TV-Sender immer kostenlos und immer in HD, unabhängig von der verwendeten Antenne. Die Werbung für die LiveWave Antenne klingt hingegen wie das Geprahle eines Reifenhändlers, mit seinen Reifen dürften Sie kostenlos auf öffentlichen Straßen fahren. Auch mit den Dutzenden Sendern übertreibt der Antennen-Anbieter, in Hamburg zum Beispiel sind derzeit nur 20 TV-Sender per Antenne empfangbar. Und was der Verkäufer ganz verschweigt: Der Fernseher muss für DVB-T2 geeignet sein oder es ist ein DVB-T2-Receiver erforderlich. Sonst empfängt der Fernseher gar nichts, ganz egal, welche Antenne man anschließt. Erst seit etwa drei Jahren sind Fernseher für DVB-T2 gerüstet. Im Vergleich zum Kabelanschluss und zum Satelliten-Empfang ist die Programmauswahl per DVB-T2 deutlich kleiner: Die großen Privatsender gibt es nur in HD und nur gegen Extra-Gebühr (Freenet TV), Sky oder Programme aus dem Ausland gibt es gar nicht. Das gilt generell für den TV-Empfang per Antenne in Deutschland, ist im Vergleich der Empfangsarten aber oft ausschlaggebend. Die besten Ultra-HD-Fernseher unter 1.000 Euro 1 LiveWave im Test: Die Superantenne ist superbillig Aber steckt womöglich doch etwas Besonderes in der LiveWave Antenne? Ist die Empfangsleistung etwa besser als mit anderen Antennen? Der Anbieter schreibt dazu: „Erweitern Sie Ihre versteckte Hausverkabelung zu einer riesigen Hochleistungs-Fernsehantenne, die viele tausend Meter lang ist! Das ist die neue Superkraft!“ Ja, die LiveWave Antenne soll tatsächlich über Superkraft verfügen. Aber was ist mit der versteckten Hausverkabelung gemeint? Bei genauerem Hinsehen ähnelt ein Teil der LiveWave Antenne einem Netzstecker. Dazu muss man wissen: In grauer Vorzeit haben manche Röhrenradios tatsächlich die Netzkabel der Hausinstallation als Antenne für Langwellen-Empfang verwendet. Das sparte lästige Langdraht-Antennen. Langwellenradio ist allerdings Geschichte, LiveWave nutzt für die viel kürzeren TV-Wellenlängen ein anderes Prinzip: Die eigentliche Antenne ist ein simples Kabel mit zwei jeweils rund 1 Meter langen Abzweigungen. Das erinnert an einfache Wurfantennen, wie sie Stereo-Anlagen und größeren Radios oft beiliegen. Eine Abzweigung endet an einem Saugnapf, sodass sich die LiveWave Antenne etwa an einem Schrank befestigen lässt. Das andere Ende nimmt per Stecker den Kontakt zu einem mitgelieferten Steckdosen-Adapter auf – die Antenne wird geerdet. Die runden Pins sind beim Adapter aus Plastik, der Adapter hat also keinen Kontakt zum 230-Volt-Stromnetz. Die LiveWave Antenne nutzt den Schutzleiter der Hausverkabelung als Erdung. Das kann man machen, es bringt bei den TV-Frequenzen aber nichts. Aktiv-Antennen zum halben Preis sind besser Was kann nun die „GIGANTISCHE SUPERANTENNE“? Laut Anbieter soll Design der Tarn-Technologie des Militärs entstammen, die LiveWave sei die kleinste und leistungsfähigste TV-Antenne für den Heimbereich. Bei so dick aufgetragener Reklame weiß man nicht, ob man sich vor Lachen auf den Schenkel klopfen oder über die Dreistigkeit des Anbieter ärgern soll. Mit Tarn-Technologie ist womöglich die graue Färbung des Plastiks gemeint. Laut Aufdruck auf der Verpackung soll es sich bei dem Teil sogar um einen digitalen HDTV-Receiver handeln. Das ist natürlich Quatsch. Ein Receiver ist ein elektronisches Empfangsgerät, an das eine Antenne und ein Fernseher angeschlossen werden. Immerhin: Die LiveWave Antenne funktioniert. In guten Empfangslagen funktioniert allerdings auch ein Stück Blumendraht als Antenne. Der kostet fast nichts und hält ohne 10-Euro-Extra-Garantie ewig. Und wenn der nächste DVB-T2-Sendeturm zu weit entfernt und der Empfang entsprechend schlecht ist, zeigte die LiveWave im Test von COMPUTER BILD keineswegs Superkräfte. Die Empfangsleistung war nur durchschnittlich, mit einem probehalber am Fernseher angeschlossenen Blumendraht ließen sich die TV-Sender genauso gut empfangen. Im Fall von Empfangsproblemen greift man besser zu einer sogenannten Aktiv-Antenne mit eingebautem Verstärker. Gut funktionierende Modelle wie etwa die Technisat Digiflex TT4-NT kosten gerade die Hälfte der LiveWave. Im Zweifel fragt man einen TV-Händler um die Ecke, weil der die Empfangsbedingungen vor Ort kennt und zum Ausprobieren verschiedene Antennen ausleihen kann. LiveWave Antenne: Test-Fazit Wie man letztendlich auf die in der Werbung versprochene Ersparnis von 1.247 Euro kommen soll, bleibt genauso ein Rätsel wie der Zeitraum, über den sich diese Ersparnis ergeben soll. Auch das Versprechen Dutzender Gratis-TV-Sender kann die LiveWave Antenne nicht einlösen. So entpuppt sich der Vergleich zwischen Antennen-Empfang und Kabelfernsehen schnell als Rohrkrepierer, denn per Kabel ist die Programmauswahl weitaus größer. Viel näher liegt der Vergleich zwischen LiveWave und anderen Antennen. Und auch da zieht die LiveWave Antenne mit ihrem völlig überzogenen Preis den Kürzeren. Passive Antennen gibt es bereits für rund 10 Euro, aktive Antennen mit besserer Empfangsleistung für 20 bis 30 Euro. Weiterführende Links

LiveWave Frequently Asked Questions (FAQ)

  • When was LiveWave founded?

    LiveWave was founded in 1999.

  • Where is LiveWave's headquarters?

    LiveWave's headquarters is located at 195 Broadway, Newport.

  • What is LiveWave's latest funding round?

    LiveWave's latest funding round is Acquired.

  • How much did LiveWave raise?

    LiveWave raised a total of $6.62M.

  • Who are the investors of LiveWave?

    Investors of LiveWave include Smiths Detection Group and Zero Stage Capital.

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